Diese Roboterzelle hat Felix Lutz zusammen mit ID-Mitarbeiter und Robotik-Experte Tobias Butscheid in seinem Praxissemester bei ID konzipiert. (Copyright: ID)
Maschinenbau-Student Felix Lutz hat sich während seines Praxissemesters bei ID sehr wohl gefühlt. (Foto: ID)
„Besonders gut gefällt mir, dass ich von Anfang an intensiv in das Arbeitsgeschehen der Firma eingebunden wurde.“, resümiert der Student aus Nideggen in der Eifel nach fast einem halben Jahr. „Man hat mir das Gefühl gegeben, dass meine Arbeit geschätzt wird und mich mit konkreten Projektaufträgen betraut.“ Mit seiner aufgeschlossenen und neugierigen Art passt er gut ins Team. Dass er bereits Erfahrung im Umgang mit SolidWorks hatte, überzeugte seinen Betreuer, ID-Mitarbeiter Tobias Butscheid, entscheidend. Gemeinsam entwarfen sie eine Roboter-Zelle für den mobilen Einsatz (s. Abb.).
Interesse an der Konstruktion von Sondermaschinen und smarten Lösungen hat der junge Mann nach eigenen Angaben schon lange. Zuhause entwickelt er für seinen Vater Ersatzteile aus Kunststoff für dessen Oldtimer und druckt sie im eigenen 3D-Drucker aus.
Je herausfordernder die Aufgabe, desto mehr Spaß scheint er zu haben. Das zeigt sich auch bei ID. „Vielleicht“, so hofft er, „kann ich im Anschluss an mein Praktikum auch meine Bachelorarbeit für ein Projekt von ID schreiben.“ Auf jeden Fall will er danach erst einmal arbeiten, bevor er – voraussichtlich berufsbegleitend – seinen Master im Maschinenbau in Angriff nimmt.
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