Während der Preisverleihung am vergangenen Dienstag dachte sich ID-Mitarbeiter Tobias Butscheid, der den EIFEL AWARD stellvertretend für die Geschäftsführung entgegennahm, öfter „Kneif mich mal.“ Denn die Bewerbung, ein mehrseitiger Fragebogen mit ausführlichen Fragen zum Unternehmen, seiner Arbeitsweise, dem fachlichen, aber auch sozialen Umgang mit Mitarbeitenden, Vereinbarung von Familie und Beruf und nicht zuletzt der Förderung von Fachkräften im Unternehmen, hatte ID-Chef Christoph Werner bereits Anfang Januar ausgefüllt und abgeschickt. Als dann kürzlich die Einladung zur Preisverleihung ins ostbelgischen St. Vith ins Haus flatterte, erinnerte sich die Geschäftsführung daran und Tobias Butscheid machte sich auf den Weg.
ID ist bei der Sicherung und Bindung von Fachkräften in der Region gut aufgestellt
Trotz aller Überraschung, als Butscheid stellvertretend für die ID-Geschäftsführung auf der Kongressbühne die Auszeichnung entgegennahm, ist es eigentlich kein Wunder, dass ID zu den Preisträgern des EIFEL AWARD zählt. Der Engineering-Spezialist ist in Sachen Fachkräftesicherung und -bindung besonders gut aufgestellt, fördert Mitarbeitende, wo es geht, bildet sie erfolgreich aus, ermöglicht Kolleginnen und Kollegen berufsbegleitende Studiengänge und Weiterbildungen, und hat ein offenes Ohr für innovative Projektideen. Das spricht sich herum und die Zahl der Initiativbewerbungen ist groß. Fragt man die Mitarbeitenden selbst, sehen fast alle ihre berufliche Zukunft langfristig bei ID, auch weil sie den menschlichen und kollegialen Umgang schätzen. Bereits 2012 wurde ID als erstes Unternehmen der Region mit dem Gütesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Unterstützung bei der Wohnungssuche, Empfehlungen von Kita-Plätzen, betriebliche Altersvorsorge stehen genauso auf der Agenda wie das Angebot von firmeneigenen Ladesäulen für E-Autos oder Jobtickets.
ID setzt sich aktiv für die Wirtschaftsregion Eifel ein
Im breit gefächerten Branchenmix von solidem Handwerk bis zu innovativen Hightech-Firmen, mit der Nähe zu Universitäten und Wissenschaft, ist ID mit seinen Ingenieur-Dienstleistungen im Sondermaschinenbau, Robotik und Automation in dieser Region sehr aktiv und gut vernetzt. Tatkräftig, bodenständig und gemeinschaftlich orientiert sind typische Eigenschaften der Menschen in der Wirtschaftsregion Eifel. Die gesamte ID-Belegschaft hat mit ihren Familien rund um den Arbeitsplatz eine Heimat gefunden. Die Lebensqualität, Naturnähe, vergleichsweise günstiges Wohnen und die soziale Infrastruktur in der Eifel sind besondere Pluspunkte, um qualifizierte Kräfte auszubilden und an die Region zu binden. Viele Mitarbeitende kommen bereits aus der Region und kehren selbst nach Auslandsaufenthalten und Karrieren in Ballungsräumen hierher zurück.
Einer von ihnen ist Tobias Butscheid, der voller Stolz den EIFEL AWARD 2022 von der diesjährigen Preisverleihung „nach Hause“ brachte. Auf dem Firmengelände in Euskirchen wird der gläserne Award an exponierter Stelle seinen Platz finden.
Weitere Informationen zur Zukunftsinitiative Eifel (ZEI), die den EIFEL AWARD jährlich auslobt, finden Sie hier.