Jedes Jahr lässt ID seine Bonität prüfen, um Kunden und Partnern zu verdeutlichen, dass sie es mit einem soliden Unternehmen zu tun haben. Neben der aktuellen wirtschaftlichen Situation spielt auch die Einschätzung der Zukunftsperspektiven eine wichtige Rolle bei der Bewertung. ID konnte in diesem Jahr sein ohnehin hohes Niveau nochmals verbessern.
Ausgezeichnete Bonität: ID-Chef Christoph Werner (Mitte) erhielt am 16. August das neue CrefoZert Bonitätssiegel 2018. Mit ihm freuen sich Hans Lühring (links) und Bastian Hadinoto von Creditreform Bonn.
Hans Lühring, Vertriebsmitarbeiter der prüfenden Creditreform Bonn Domschke & Rossen KG, zeigte sich bei der Übergabe des Zertifikats CrefoZert an ID-Geschäftsführer Christoph Werner vergangene Woche äußerst zufrieden. Er beobachtet schon länger, wie ernst der Engineering-Dienstleister die Bewertung der Bonität seines Unternehmens nimmt und sich von Jahr zu Jahr erneut ins Zeug legt, um die notwendigen Bewertungskriterien zu erfüllen. ID bewege sich bereits auf einem hohen Niveau, erläutert Lühring in der Beurteilung. Dass sich das Unternehmen in diesem Jahr noch einmal steigern konnte, erfreue ihn umso mehr.
Die Bewertungsskala reicht von 100 bis 600 Punkten. Heißt, je weniger Punkte man erreicht, desto besser ist die Bonität. ID steigerte sich gegenüber dem Vorjahr von 153 (sehr gut) auf aktuell 142 (ausgezeichnet) Punkte. ID-Chef Werner erklärt: „Gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten und großen digitalen Veränderungen zeigen wir unseren Kunden, dass wir finanziell abgesichert und für die Zukunft gut aufgestellt sind.“ Jetzt prangt das neue Siegel am Stammsitz in Euskirchen - bis zur nächsten Prüfung 2019.
