Bildverarbeitende Systeme statt einfache Sensorik
Produktionen kommen heutzutage an vielen Stellen nicht mehr um eine 100-prozentige Prüfung ihrer Produkte oder Baugruppen herum, um zum Beispiel Reklamationen zu vermeiden oder die Verfolgung von Bauteilen zu gewährleisten. Die Anforderungen der zu prüfenden Merkmale sind zunehmend komplexer geworden. Da reicht einfache Sensorik oft nicht mehr aus. An dieser Stelle kommen Bildverarbeitende Systeme zum Einsatz, mit denen man die Geometrien prüfen und vermessen, DMC-Codes lesen oder Text erkennen kann. Hinter solchen Kameralösungen steckt ein umfangreiches Engineering-Knowhow, um eine stabile Prüfung zu gewährleisten. Diese umfasst unter anderem die Auswahl der richtigen Kamera und des Objektives, die passenden Abstände und die exakte Ausleuchtung. Zuguterletzt ist eine innovative Softwareentwicklung zur Prüfung der Merkmale essentieller Bestandteil der Engineering-Leistung. Genau dafür gibt es bei ID jetzt eine eigene Abteilung unter der Leitung des erfahrenen Vision-Systementwicklers Michael Sartor mit Sitz in Duisburg.
Beratung und Projektleitung für industrielle Bildverarbeitung in Automatisierungsanlagen
Hochauflösend und bis zu komplexen 2D und 3D Multikameras in Verbindung mit selbstlernenden und angelernten KI-Systemen (Deep Learning) oder für extreme Taktzeiten von bis 1000 Stück pro Minute - bei der Entwicklung von Smart Vision Systemen ist viel Know-How und Programmier-Erfahrung notwendig. Das bringt Vision-Experte und Softwareentwickler Michael Sartor, Leiter der neuen Abteilung bei ID Engineering mit. In dem führenden Optoelektronik-Hersteller für industrielle Bildverarbeitung OPTO Engineering hat ID den perfekten Sparringspartner auf Produktseite gefunden.
ID-Kunden, die bestehende Automatisierungsanlagen erweitern oder modernisieren möchten, erhalten von nun an das komplette Beratungs- und Umsetzungspaket aus einer Hand.