26.11.2024

Neue Mitarbeiter bei ID in der Konstruktion und Montage

Der eine ist ein alter Bekannter von ID, arbeitete schon „leihweise“ bei den Ingenieuren, der andere musste häufiger umziehen, bevor er in seine Heimat in der Eifelregion zurückkehrte. Beide haben sie gemeinsam, dass sie sich ID Engineering gezielt als Arbeitgeber ausgesucht haben und jetzt glücklich sind, zum Team zu gehören. Wer steckt dahinter? Los geht’s mit der Vorstellungsrunde.

Andreas Eitle ist seit September als Konstrukteur im ID-Team. (Foto: ID Engineering)

René Hochgürtel hat bereits früher schon einmal für ID gearbeitet. Seit Oktober ist er wieder fest dabei. (Foto: ID Engineering)

Neuzugang bei ID in der Konstruktion

Andreas Eitle ist 33 Jahre alt und seit dem 2.September als Konstrukteur bei ID angestellt. In seiner Kindheit musste der Geilenkirchener – bedingt durch den Beruf seines Vaters – immer wieder umziehen und hat einen Turn durch verschiedene Bundesländer gemacht, bevor er als Volljähriger entschied, wieder in seine Heimatregion zurückzukehren. Jetzt wohnt er in Flamersheim und hat einen kurzen Weg zum neuen Arbeitgeber ID. 

Der gelernte Industriemechaniker absolvierte seine Ausbildung bei der Deutschen Steinzeug in Witterschlick. Eine weitere Station war die Fritz Schmidt Metallgießerei in Meckenheim. 

Schon immer hat den heutigen Konstrukteur das Arbeiten mit Maschinen begeistert. Deshalb bildete er sich zusätzlich als Techniker mit Schwerpunkt Maschinentechnik an der Rheinischen Akademie Köln weiter und entschied sich dann für die Fachrichtung Konstruktion. Bei ID arbeitet er in der Mechanischen Konstruktion mit Dennis Schmitz zusammen und führt zurzeit konstruktive Änderungen an einer Feinrohr-Anlage durch, um dafür die notwendige CE-Konformität zu erzielen.

Dass er sein Hobby zum Beruf gemacht hat, zeigt seine Antwort auf die Frage, was er in seiner Freizeit macht? Antwort: Auch privat gilt sein Hauptinteresse technischen Themen wie 3D-Druck.

Neuzugang bei ID in der Montage

René Hochgürtel ist nicht wirklich ein neues Gesicht bei ID. Der gelernte Elektroinstallateur hat schon in vorherigen Beschäftigungen für ID gearbeitet. So wurde er beispielsweise von einem Industrie- und Gebäudetechnik-Unternehmen in Euskirchen Anfang der 2000er an ID ausgeliehen. Von 2014 bis 2024 hat er im bayerischen Airbus-Werk in Manching (bei Ingolstadt) „Auslandserfahrungen“ gesammelt. Doch seine Sehnsucht, in die heimatliche Eifel zurückzukehren, blieb. Weil auch familiär in diesem Jahr alles zusammenpasste, entschloss er sich zu einer Bewerbung bei ID. Da half es natürlich, dass er schon einige Kolleg*innen kannte und der Zeitpunkt gerade günstig war. So wurde er am 15. Oktober als Monteur eingestellt. Im Team von Marc Barth (Leitung Elektrotechnik) beschäftigt er sich gerade mit der Inbetriebnahme einer Innenrohr-Reinigungsanlage. Privat ist er gerne unterwegs auf Reisen und als Tennis- und Badminton-Spieler aktiv. 

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