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15.11.2022

SPS 2022: ID Engineering besucht führende Fachmesse für smarte und digitale Automation

Nach zwei Jahren „Zwangspause“ trafen sich letzte Woche endlich wieder Ausstellende und Interessierte aus der ganzen Welt in Nürnberg zur führenden Messe in der Automatisierungsbranche auf der SPS 2022. Den ID Engineering-Mitarbeitern Marc Barth und Alexandre Huppertz ging es wie vielen der rund 44.000 Besucher:innen an drei Messetagen, sie wollten live vor Ort sein, persönliche Fachgespräche führen und Produktneuheiten mit eigenen Augen sehen.

Foto: Mesago Messe Frankfurt GmbH / Arturo Rivas Gonzalez

Live auf der SPS 2022 in Nürnberg: Produkte anfassen und Gespräche führen, das war für die ID-Mitarbeiter Alexandre Huppertz (oben) und Marc Barth auf der Fachmesse für Automation letzte Woche endlich wieder möglich.

Die Firma Zander (hier ID-Mitarbeiter Marc Barth mit Geschäftsführer Marco Zander, links) ist wie ID Engineering Teil der LASER.region.AACHEN.

Gleich am ersten Messetag machten sich die beiden auf den Weg nach Nürnberg, ohne konkrete Erwartungen, aber mit viel Neugier, welche neuen Produkte und Lösungen die rund 1000 internationalen Aussteller zeigen würden. Sie wurden schnell fündig und entdeckten zum Beispiel eine Neuheit bei den Sensor-Herstellern. Zusätzlich zur IO-Link Schnittstelle ermöglicht das neue Feature eine Auslesung und Parametrierung per NFC ("Nahfeldkommunikation"), auch bei ausgeschaltetem oder defektem Gerät.

Und beim Marktführer Festo schauten sie sich einen rein pneumatisch betriebenen Cobot an, ebenfalls eine Marktneuheit im Bereich der kollaborierenden Robotik.

Neben den Großen der Branche, wie dem Antriebshersteller SEW oder den Steuerungsspezialisten SIEMENS oder Beckhoff, der eine neue Allrounder-Karte für die professionelle Datenkommunikation vorstellte, kamen Barth und Huppertz auch mit kleineren Anbietern, zum Beispiel INSEVIS, ins Gespräch. Oft wurde über eines der Hauptprobleme in diesen Tagen gesprochen: die angespannte internationale Wirtschaftslage, Energiekrise und vor allem die akuten Lieferschwierigkeiten. Das führt gerade in der Automatisierungstechnik und Sondermaschinenbau bei der Planung und Kalkulation von Projekten zu großen Herausforderungen.  

Mit der Firma Zander aus Aachen haben sie sich über lokale Produkte unterhalten und wollen versuchen diese mehr in den Projekten einzusetzen. Sowohl die Firma Zander aus Aachen mit deren Geschäftsführer Marco Zander, als auch ID Engineering sind Teil der LASER.region. AACHEN

Das Fazit nach zwei Tagen auf der SPS 2022: Die neue digitale Online-Plattform „SPS on air“ war eine gute Ergänzung zur Präsenzveranstaltung für alle, die nicht persönlich anreisen konnten. Trotzdem, darin sind sich die ID Engineering-Mitarbeiter Huppertz und Barth einig: „Nichts kann das persönliche Gespräch, das Live-Erlebnis, einen Produktionsablauf in Echtzeit zu sehen oder das Anfassen und Ausprobieren neuer Produkte ersetzen.“

Das zusätzliche Vortragsprogramm für die Automatisierungsbranche mit Themen wie „Sustainability in automation“, „Safety and security“ oder „New logistic methods and robotic integration.“, konnten sie sich im Nachgang in Ruhe auf der digitalen SPS-Plattform on demand ansehen.

Weitere Informationen zur SPS 2022 finden Sie hier.

 


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