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Welcome back! Ehemaliger Mitarbeiter kehrt zu ID zurück

Er war bereits von 2006 bis 2019 bei ID Engineering, dann wollte er einfach mal woanders neue berufliche Erfahrungen sammeln. Jetzt ist er zurück und wurde am 1. März mit einem herzlichen „Welcome back“ von der ID-Geschäftsführung und den Mitarbeitenden begrüßt. Was Elektrokonstrukteur Ingo Thielen in der Zwischenzeit gemacht hat und warum er wieder zurück ist, verrät er uns heute.

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Neuer Mitarbeiter bei ID nicht unbekannt

Schon vor seiner Zeit als festangestellter Elektrokonstrukteur bei ID Engineering war er mit dem heutigen Geschäftsführer Christoph Werner befreundet. Dann folgten 13 Jahre bei ID Engineering als Leiter der Abteilung Elektrotechnik und Datenschutzbeauftragter. Irgendwann wollte er einfach mal woanders reinschnuppern und suchte nach einer neuen beruflichen Herausforderung, verbunden mit einem kürzeren Anfahrtsweg. „Die verlorene Zeit, die ich täglich zwischen Eschweiler und Euskirchen im Stau stand, stresste mich zunehmend. Das war nicht der Hauptgrund, aber auch ein wichtiges Kriterium, 2019 die Stelle als Elektrokonstrukteur bei der Rhein-Nadel Automation GmbH anzutreten.“ Vor allem aber reizte ihn, einmal in einem großen und so bekannten Unternehmen wie RNA in Aachen zu arbeiten. Der internationale Spezialist für Zuführsysteme und Komponenten hat 450 Mitarbeitende und acht Produktionsstandorte. Für Thielen eine Chance, die er gerne annahm. Funfact: In seiner Zeit bei RNA fuhr er täglich mit dem Rad zur Arbeit und steigerte so ganz nebenbei sein Fitnesslevel.

Durch die Pandemie zu neuen Möglichkeiten

Als dann im Frühjahr 2020 die ganze Welt mehr oder weniger in kollektive Quarantäne ging und irgendwann klar war, das Corona-Virus wird nicht so schnell wieder von der Bildfläche verschwinden, veränderte sich auch die Arbeitswelt. Heute gehört das Arbeiten im Home Office in vielen Unternehmen zum Standard. Zusätzlich zeichnete sich ID Engineering schon vorher als Arbeitgeber aus, der viel Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf legt. So wunderte es Ingo Thielen nicht, dass ihm die ID-Geschäftsführung Anfang dieses Jahres anbot, mit angepassten Arbeitszeiten inklusive Home Office nach Euskirchen zurückzukehren. „Das war genau der richtige Zeitpunkt, mich zu fragen.“, erklärt Thielen. „Denn nach über drei Jahren in einem großen Konzern wie RNA hatte ich genug Erfahrungen gesammelt und festgestellt, dass es mir in einem mittelständischen Unternehmen wie ID mit rund 50 Mitarbeitenden einfach besser gefällt.“

Gesagt, getan, seit 1. März ist Ingo Thielen wieder im ID-Team und es fühlt sich an, als wäre er nie weggewesen.

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