Bei den ID-Partnern stand das Thema Arbeitssicherheit im Fokus. Der Trend geht zum „Null-Unfall-Produkt“ und damit zu höheren Anforderungen an Instandhaltungsarbeiten, Sicherheitsplattformen und Qualitätssicherungsmaßnahmen.
Bei der Arbeitssicherheit und dem Schutz der Mitarbeiter gilt die chemische Industrie als Vorreiter für andere Branchen. Diesem Trend folgt auch die Steel In Motion-Unternehmensgruppe und bietet im Stahlbau entsprechende Mechanisierungen, zum Beispiel verfahrbare Sicherheitsplattformen, um sie als Gesamtanlage an den Kunden auszuliefern und dort in Betrieb zu nehmen.
Groß war deshalb auch das Interesse des Fachpublikums am Stand der ID-Partner.
Mehr als doppelt so viele Besucher als beim letzten Mal informierten sich über die Angebote und Neuheiten vor allem aus der Instandhaltung, Produktions- und Anlagenplanung.
Davon kamen etwa 20 Prozent aus dem Ausland, vor allem aus Indien, China und Osteuropa.
Schon jetzt ist geplant, dass Steel In Motion und Müller & Sohn Stahlbau bei der nächsten ACHEMA 2015 in Frankfurt wieder dabei sind – dann mit einem doppelt so großen Stand.
