11.03.2013
Echte Innovationen haben gefehlt
Natürlich fällt das Fazit eines CeBIT-Besuchs aus der Sicht des jeweiligen Betrachters unterschiedlich aus. Es kommt einfach darauf an, wonach der IT-Interessierte tatsächlich sucht. Bei ID-Mitarbeiter Ingo Thielen, der mit zwei Kollegen aus den Partnerunternehmen, Thomas Gerdes (module/e) und Dirk Metz (MEC-X), nach Hannover gefahren war, hielt sich die Begeisterung in diesem Jahr allerdings in Grenzen.
Neue, bahnbrechende Technologien fand er nicht. Einzig die neuen Tablets von Microsoft und Windows 8 mit Office 365 waren für Thielen ein echtes Highlight. Speziell die Surface Tablets mit integrierter Tastatur im Cover erregten seine Aufmerksamkeit. Im Hinblick auf Handhabung und praktischen, platzsparenden Einsatz sind die neuen Tablets auch im beruflichen Alltag für ID interessant.
Generell standen auf der CeBIT 2013 zwei Leitthemen im Vordergrund: Shareeconomy und Cloud-Computing. Shareeconomy bedeutet, dass Menschen sich Ressourcen mit Hilfe der Vernetzung oder sozialen Medien besser untereinander aufteilen oder sie zusammen nutzen können. In diesem Zusammenhang kommt die sogenannte „Cloud“ ins Spiel, in der Daten und Dateien online "gelagert" und bestimmten Personenkreisen zugänglich gemacht werden können. Auch die 3-D-Technologie, die schon vor einigen Jahren auf der CeBIT vorgestellt wurde, hat sich weiterentwickelt. Alles in allem aber keine echten Neuheiten.
Weitere Informationen:
www.cebit.de
www.pcgames.de/Hardware-Thema-130320/Specials/Cebit-2013-Rueckblick-Hightlights-Hardware-und-Shareconomy-1059972/
