Obwohl er in der Rubrik „Jobs“ keine aktuelle Stellenausschreibung fand, nahm er die dort formulierte Aussage, dass ID jederzeit Interesse an qualifizierten Mitarbeitern hat, beim Wort. Kurzerhand schickte er seine Bewerbung mit Lebenslauf: Ausbildung zum Werkzeugmacher, Fachrichtung Formentechnik bei einem Hersteller für Schmiedewerkzeug in Daun/Eifel, Anstellung als Dreher, später als CNC-Fräser für Schneid- und Biegewerkzeug in der Stahlbetonindustrie sowie eine weiterführende Ausbildung zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker, die er 2011 erfolgreich absolvierte. Bis zuletzt arbeitete er im Sondermaschinenbau bei einem Arbeitgeber in Prüm.
Gleich im Januar dieses Jahres lud ID-Geschäftsführer Christoph Werner ihn zum ersten Vorstellungsgespräch zusammen mit Konstruktionsleiter Jürgen Dederichs ein. Nach dem zweiten Termin mit beiden ID-Geschäftsführern hatte er den Anstellungsvertrag in der Tasche.