26.11.2014

Face to face ist immer besser

Er wollte es schon genau wissen: Welche Strategien haben Sie? Welche Faktoren hemmen oder fördern Wachstum und Innovation in Ihrem Unternehmen? Was können wir tun, um Sie mit politischen Rahmenbedingungen zu unterstützen?

(Foto: Hojabr Riahi)

Diese Fragen stellten Garrilt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, und seine sechs Abteilungsleiter am 24. November bei ihrem Besuch im Euskir­chener Stadtteil Schleiden. Zusammen mit Landrat Günter Rosenke verbrachte der NRW-Wirtschaftsminister einen Nachmittag mit rund 30 Unternehmern, die den Mittelstand dieser Region im Querschnitt repräsentierten. Auch die ID-Geschäftsführer Michael Gottschalk und Christoph Werner gehörten dazu. In der gut zweistündigen Diskussionsrunde, in der die Un­ternehmensvertreter Fragen an den Minister und seine Mitarbeiter stellen konnten, ging es vornehmlich darum, wie man die wirtschaftliche Attraktivität der Region Euskirchen fördern und zur Fachkräftesicherung beitragen kann. Aber auch der Lückenschluss der A 1, schnel­les Internet, Energieversorgung und spezielle Fragen zum Steuerrecht kamen auf den Tisch. Positiv werteten beide Seiten die Tatsache, dass man sich „face to face“ austauschen konnte, selbst wenn keine Zeit blieb, jedes Thema bis in die Tiefe zu diskutieren. Jetzt liegt es an der Landespolitik, die gewonnen Erkenntnisse in die Tat umzusetzen. NRW-Wirtschaftsministerium

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