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29.06.2023

Mehr Flexibilität - Neues Arbeitszeitmodell bei ID wird gut angenommen

In der Unternehmenskultur von ID Engineering ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie tief verankert. Bereits 2012 wurde ID als erstes Unternehmen der Region mit dem Gütesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Mit einem neuen Arbeitszeitmodell bietet ID Engineering seit März seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit zu mehr Flexibilität. Jetzt zieht die Geschäftsleitung eine erste Bilanz.

Von Teilzeit über Gleitzeit, Schicht- oder Nachtarbeit bis Vertrauensarbeitszeit gibt es in Deutschland die unterschiedlichsten Arbeitszeitmodelle. Spätestens seit der Pandemie haben auch Homeoffice und mobiles Arbeiten an Bedeutung gewonnen. Eine Übersicht aller Modelle findet man beispielsweise hier.

Freiwillige Teilnahme am neuen ID-Arbeitszeitmodell

Im März dieses Jahres wurde das neue Arbeitszeitmodell, an dem die Mitarbeitenden freiwillig teilnehmen können, eingeführt. Die Idee: Die 40 Stundenwoche anders aufteilen, um den Angestellten mehr Freizeit- und Erholungswert am Wochenende zu bieten. Das bedeutet, jeden Tag von Montag  bis Donnerstag eine Stunde mehr zu arbeiten, um freitags nach einem halben Tag ins Wochenende zu starten. Alternativ kann jeder 2. Freitag komplett freigemacht werden. Vorausgesetzt wichtige Kunden- oder Projekttermine werden eingehalten. Fast die Hälfte der Mitarbeitenden entschied sich für das neue Arbeitszeitmodell. In Kombination mit der Möglichkeit, Homeoffice-Zeiten einzuschieben – bei ID übrigens bereits vor der Pandemie üblich – wirkt sich das Angebot sehr motivierend auf die Mitarbeitenden aus. Das wiederum kommt der Produktivität im Unternehmen zugute.

Gute Resonanz und Motivationsschub bei den Mitarbeitenden

Einer der Teilnehmenden ist Ingo Thielen. Der Elektrokonstrukteur und Projektmanager bei ID ist begeistert:

„Ich habe sofort mitgemacht und finde dieses Modell richtig gut. Diese Flexibilität bietet mir einen signifikanten Freizeitvorteil, gleichzeitig bin ich noch motivierter bei der Arbeit. Das Vertrauen, das mir die Geschäftsleitung dadurch entgegenbringt, möchte ich nicht enttäuschen. Ich finde, davon haben alle nur Vorteile.“

Tobias Butscheid, der das Modell in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung aufgesetzt hat, stimmt zu:

„Es ist für beide Seiten eine absolute Win:Win-Situation. In unserem Fall ist das Arbeitsklima ohnehin schon sehr gut und wir konnten mit großem Vertrauensvorschuss an die Sache herangehen. Wir wurden nicht enttäuscht, die bisherigen Erfahrungen sind durchweg positiv.“

Es bleibt aber dabei, die Teilnahme an dem neuen Modell ist freiwillig. Wer weiterhin freitags voll arbeiten möchte, kann das tun.

Weiterführende Infos zu diesem Thema:

Arbeitszeit klug gestalten

BR-Youtube Arbeitszeitmodelle

 


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