Foto: Messe München
731 Aussteller aus 42 Ländern mit 34.500 Besuchern aus 100 Ländern bilanzierte die Messe in diesem Jahr. Damit wuchs die Zahl der Aussteller um sieben, die der Besucher sogar um über zehn Prozent. Bei so viel Andrang macht es Sinn, bestimmte Themen und Aussteller gezielt auszuwählen. Genau das taten ID-Geschäftsführer Michael Gottschalk und Rainer Kramm, ID-Konstrukteur für den Fachbereich Automatisierungslösungen, bei ihrem eintägigen Messebesuch. „Die moderne Fabrik und Industrie 4.0“ interessierte sie am meisten. Über die konkreten Auswirkungen auf die Produktion konnten sie sich In Live-Demonstrationen und in Fachvorträgen informieren. Dabei spielt die Mensch-Maschine-Kooperation eine tragende Rolle. Das heißt: Roboter nehmen Menschen monotone, gesundheitsschädliche und minderwertige Arbeiten ab. Das macht Arbeitsplätze produktiver, flexibler und ergonomischer.
ID arbeitet zurzeit mit Hochdruck an einem Projekt für die „Moderne Fabrik“. Gottschalk und Kramm holten sich dafür auf der Automatica hilfreiche Inspirationen. Das Ergebnis wird der Öffentlichkeit noch in diesem Jahr vorgestellt.
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