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29.11.2012

Müde, schlapp und lustlos

Was man gegen den "Herbstblues" tun kann   Der Winter naht und schon ist sie da: die Winter- oder Herbstdepression, auch „Herbstblues“ oder in Fachkreisen SAD, Saisonal Abhängige Depression, genannt. Viele Menschen fühlen sich mit Beginn der regnerisch-kalten Herbstzeit schlapp und antriebslos.   Wo das herkommt, ist ganz einfach erklärt. Der „Herbstblues“ ist ein Zeichen des menschlichen Organismus, der sich langsam auf die kommenden Wintermonate vorbereitet. Verursacht wird die Herbst-Depressionen durch die kürzer werdenden Tage, durch die verringerte Lichtintensivität und die abnehmende Sonnenbestrahlung. Symptome, wie Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Mattheit, Schlappheit sowie eine gewisse Melancholie sind die Folgen.

Entspannte Winterstimmung

Wer das negativ sieht und sich davon runterziehen lässt, ist zugegebenermaßen schlecht dran. Wenn man sich aber vorstellt, dass es eine normale körperliche Reaktion ist, weil kein Organismus – ähnlich wie in der Tier- und Pflanzenwelt – ganzjährig „Full Power“ geben kann, sieht die Sache schon anders aus. War der Sommer besonders sonnig, warm und lang, wird es irgendwann auch für den menschlichen Körper Zeit, eine Entspannungsphase einzuleiten. Die Herbst- oder Winterdepression verspüren wir besonders intensiv, wenn im Spätherbst noch sommerliche Temperaturen herrschen und die Sonne scheinbar intensiv scheint. Aber auch die Tiere und Pflanzen in den tropischen Regionen begeben sich in eine Winterpause, obwohl Temperaturen von mehr als 20 Grad vorherrschen. Ein großer Teil der Lebewesen sammelt in den Wintermonaten Kraft für den Sommer des kommenden Jahres. Warum sollen wir Menschen es nicht genauso tun und dem sinnvollen Verhalten in der Flora und Fauna folgen?
Medizinisch gesehen erhöht sich die Produktion des körpereigenen Botenstoffs Melatonin im Winter und wirkt so dem mangelnden Tageslicht entgegen. Die Folge der veränderten Melatoninproduktion können Müdigkeit, Schlafstörungen bzw. erhöhtes Schlafbedürfnis sein. Auch depressive Störungen können auftreten.
Man sollte deshalb auch im Herbst und Winter in den kurzen Phasen mit Tageslicht so oft es geht an die frische Luft und kleine Spaziergänge machen. Das wirkt häufig Wunder.
Zusätzlich wird empfohlen, sich über die Nahrung mit viel Eiweiß und Magnesium zu versorgen, zum Beispiel mit frischer Milch, Seefisch, Bananen oder Nüssen.
Quelle: http://www.killikus.de/herbstblues-herbst-winter-depression/

Hier finden Sie fünf Tipps gegen den Herbstblues:

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