Für ID läuft es personell gerade richtig gut. Dem CTO Michael Mießen folgten gleich zwei ehemalige Kollegen zu ID und stellen ihr Können jetzt in der Abteilung Automation von Marc Barth unter Beweis.
Moritz Hedrich, Roboter-Programmierer, 27 Jahre
Der ausgebildete Elektriker für Betriebstechnik hat sich zum staatlich geprüften Elektrotechniker, Ausbilder und technischen Betriebswirt weitergebildet, bevor er als Programmierer für Industrieroboter bei der Vulkan Technik GmbH arbeitete. Schon in den ersten Tagen bei ID sind ihm die gut strukturierten Abteilungen aufgefallen. Das Onboarding lief perfekt und innerhalb weniger Tage hatte er alles, was er zum Arbeiten benötigt. In seiner Freizeit schwingt er sich bei seiner Paragliding-Ausbildung in die Lüfte und schaut sich die Eifel von oben an.
Fabian Wassong, SPS-Programmierer, 29 Jahre
Auch er folgte seinem ehemaligen Abteilungsleiter Michael Mießen und freut sich auf seine neuen Aufgaben als SPS-Programmierer. Zuvor war der studierte Informatiker ebenfalls bei Vulkan Technik beschäftigt, zuerst in der Elektromontage und später in der Programmierung für Maschinensteuerung und Sonderlösungen in der Automation. Dieses Wissen und seine berufliche Erfahrung setzt er jetzt bei ID ein. Selbst zuhause wird weiter getüftelt und programmiert. Zum Ausgleich spielt er Musik in einer Coverband und im örtlichen Musikverein.
Louis Ziemons, Azubi zum Technischen Produktdesigner, 24 Jahre
Der jüngste Neuzugang begann am 1. September mit der Ausbildung zum Technischen Produktdesigner in der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion. Vorher studierte er Fahrzeugtechnik an der TH Köln und kam dort bereits mit den Grundlagen der CAD-Konstruktion in Berührung. Schnell merkte er, dass er sein Interesse lieber in einer praktischen Ausbildung fortsetzen will und bewarb sich im Gespräch mit Ausbilder René Dederichs und dem Anlagenbau-Leiter Dennis Schmitz bei ID. Nach einem Probetag wurden Nägel mit Köpfen gemacht und ein Ausbildungsvertrag unterschrieben. Schon nach wenigen Tagen freut sich der Freizeit-Kicker über die gut organisierte Einarbeitung und die neuen Aufgaben.
Apropos Freuen: Von wegen „Aller Anfang ist schwer“. Unabhängig voneinander betonen alle drei Neuzugänge schon nach wenigen Tagen, wie sympathisch und kollegial man bei ID von allen aufgenommen, integriert und unterstützt wird.