01.10.2014

Sicherheitskonzept für kollaborierende Robotersysteme

Der Titel der Bachelor-Arbeit von Robert Walenta passt zu ID wie die Faust auf das berühmte Auge: „Entwicklung eines Sicherheitskonzepts für kollaborierende Robotersysteme“.

Mit Note 1 bestanden: (v.l.n.r.): Prof. Dr. Ing. Stephan Kallweit, Robert Walenta und Michael Gottschalk.

Der Maschinenbau-Student an der FH Aachen arbeitet als studentische Aushilfe bei ID. Da lag es nahe, dass er ID im Rahmen seiner Bachelorarbeit wunderbar unterstützen konnte. Das beruhte auf Gegenseitigkeit, denn in Michael Gottschalk hatte er einen engagierten Mentor an seiner Seite, der ihn sogar am 30. September zu seinem Kolloquium an die FH Aachen begleitete, wo er vor dem Prüfungsausschuss seine Bachelorarbeit vorstellte. In seiner Arbeit wird ein Leichtbauroboter der Firma Universal Robots vom Typ UR5 zur Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes für kollaborierende Industrieroboter benutzt. Dieses Sicherheitskonzept umfasst die Konstruktion der Arbeitszelle, die Anbindung und Verarbeitung von Sensoren zur Arbeitsraumüberwachung sowie die Entwicklung von Sicherheitsfunktionen nach DIN-EN-ISO 10218, die den Anwender schützen. Die Arbeit wurde sehr gelobt und mit 1,0 bewertet. Hut ab oder besser Hut auf, könnte man sagen. Denn der typische Doktorhut für den Bachelor-Titel kann Robert Waleta jetzt zumindest virtuell aufsetzen. Gemeinsam mit Professor Stephan Kallweit von der FH Aachen wird ID das Thema kollaborierende Robotorsysteme weiter vertiefen.

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