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10.12.2023

Tobias Butscheid ist neues Mitglied im IHK Regionalausschuss Eifel

Letzten Donnerstag wurden vier neue Mitglieder in den IHK Regionalausschuss für die Eifel und den Kreis Euskirchen aufgenommen. Unter Ihnen ID-Geschäftsleiter und Prokurist Tobias Butscheid: „Die ehrenamtliche Mitgliedschaft im IHK-Regionalausschuss hat bei uns im Unternehmen eine lange Tradition. Ich freue mich, dass ich sie fortführen und eigene Ideen zur Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Eifel einbringen kann“.

Die Teilnehmer*innen der IHK-Regionalausschuss-Sitzung in der Ideenfabrik "Nachhaltige Wirtschaft" in Euskirchen tauschten sich mit Landrat Markus Ramers (2.v.l.) über die Herausforderungen am Wirtschaftsstandort Eifel aus. Unter ihnen Neumitglied Tobias Butscheid (Mitte sitzend), Foto: Wirtschaftsförderung IHK Aachen

Butscheid folgt auf den ehemaligen ID-Geschäftsführer Christoph Werner, der dem Eifelausschuss in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der NE.W Nordeifel.Werkstätten gemeinnützige GmbH erhalten bleibt.

 

Regionalausschüsse besprechen aktuelle wirtschaftliche Themen

 

Was die konkrete Aufgabe des Gremiums ist, wird auf der IHK-Homepage so beschrieben: „Die Regionalausschüsse haben die Aufgabe, in örtlichen wirtschaftsstrukturpolitischen Angelegenheiten unmittelbar den Sachverstand der betroffenen kammerzugehörigen Unternehmen zu nutzen und ein Meinungsbild in diesen lokalen Fragen auf eine breite Grundlage zu stellen.“ Heißt vereinfacht: Die IHK Aachen möchte die praxisnahe Einschätzung der nunmehr 27 Ausschussmitglieder für die aktuelle und zukünftige wirtschaftliche Situation hören.

 

Aktuelle Themen und Prognosen für 2024

 

Teil der Sitzung war die Vorstellung der aktuellen wirtschaftlichen Situation in den Branchen, die die jeweiligen Ausschussmitglieder vertreten, darunter Logistik und Transport, Verpackungsindustrie, Druck und Medien, Baugewerbe und Maschinenbau. Alle Ausschussmitglieder waren sich einig, dass für eine Transformation zu mehr Nachhaltigkeit am Wirtschaftsstandort Eifel weniger Bürokratie, mehr Planungssicherheit und eine wettbewerbsfähige Infrastruktur benötigt wird. Gerade das Thema Planungssicherheit sei nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt besonders relevant für die regionalen Betriebe, betonte IHK-Vizepräsident Stefan Hillers (siehe Foto: 6. v.r.) während der Ausschuss-Sitzung in der neuen Ideenfabrik “Nachhaltige Wirtschaft“ in Euskirchen.

 

Mehr dazu in dieser Pressemitteilung vom 8.12.23.

 


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