Butscheid folgt auf den ehemaligen ID-Geschäftsführer Christoph Werner, der dem Eifelausschuss in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der NE.W Nordeifel.Werkstätten gemeinnützige GmbH erhalten bleibt.
Was die konkrete Aufgabe des Gremiums ist, wird auf der IHK-Homepage so beschrieben: „Die Regionalausschüsse haben die Aufgabe, in örtlichen wirtschaftsstrukturpolitischen Angelegenheiten unmittelbar den Sachverstand der betroffenen kammerzugehörigen Unternehmen zu nutzen und ein Meinungsbild in diesen lokalen Fragen auf eine breite Grundlage zu stellen.“ Heißt vereinfacht: Die IHK Aachen möchte die praxisnahe Einschätzung der nunmehr 27 Ausschussmitglieder für die aktuelle und zukünftige wirtschaftliche Situation hören.
Teil der Sitzung war die Vorstellung der aktuellen wirtschaftlichen Situation in den Branchen, die die jeweiligen Ausschussmitglieder vertreten, darunter Logistik und Transport, Verpackungsindustrie, Druck und Medien, Baugewerbe und Maschinenbau. Alle Ausschussmitglieder waren sich einig, dass für eine Transformation zu mehr Nachhaltigkeit am Wirtschaftsstandort Eifel weniger Bürokratie, mehr Planungssicherheit und eine wettbewerbsfähige Infrastruktur benötigt wird. Gerade das Thema Planungssicherheit sei nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt besonders relevant für die regionalen Betriebe, betonte IHK-Vizepräsident Stefan Hillers (siehe Foto: 6. v.r.) während der Ausschuss-Sitzung in der neuen Ideenfabrik “Nachhaltige Wirtschaft“ in Euskirchen.
Mehr dazu in dieser Pressemitteilung vom 8.12.23.