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Unternehmen profitieren von Forschungs- und Förderprojekten der Unis
Längst sind die Themen rund um Industrie 4.0 keine Zukunftsmusik mehr. Selbstfahrende Autos, Staubsauger-Roboter und der Einsatz von Drohnen, etwa für die Paketzustellung, werden auf Fachmessen vorgestellt und sind Forschungsgegenstand praxisorientierter Universitäten.Die Fachhochschule Aachen hat vor einem knappen Jahr eigens ein interdisziplinäres Institut für die Themenbereiche „Mobile Autonome Systeme“ und „Kognitive Robotik“ aus der Taufe gehoben, das sogenannte MASKOR-Institut. Am 20. November stellte sich das Institut bei einem Eröffnungskolloquium in der FH Aachen erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor. Gleichzeitig wurde ein Beirat gewählt, dessen Vorsitz ID-Geschäftsführer Michael Gottschalk bekleidet. Gottschalk sieht in der engen Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen aus den Bereichen Informatik und Maschinenbau/Mechatronik gute Chancen, direkte Kontakte zu Studenten zu knüpfen, die ihre Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit praxisnah in passenden Firmen umsetzen möchten. Von seinem Engagement im MASKOR-Institut profitieren auch die Partner und Kunden von ID. Sowohl bei der Suche nach Fachkräften als auch bei konkreten Neuentwicklungen und Konzepten, zum Beispiel für kollaborierende Robotersysteme, kann Gottschalk durch seine Mitwirkung im MASKOR-Institut Türen öffnen und beraten. Häufig werden aktuelle Forschungsprojekte sogar vom Land oder der EU über Förderprogramme bezuschusst.
<link http: www.robotics.fh-aachen.de index.php>Informationen zum MASKOR-Institut der FH Aachen.