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< Neue Triggerschrauber von Bünder & Schmitt
02.08.2010

Zwischengedanken 04/10: Zeit zum Querdenken und Vernetzen!

„Wo geht es mit der ID eigentlich hin, Herr Gottschalk?“ Dies werde ich öfter gefragt, nachdem wir seit 2008 über die Veränderung (oder besser: „Innovation“ = Erneuerung) der ID berichten. So möchte ich hier den Blick etwas weiter zurückschweifen lassen.

Seit Beginn der Menschheit verläuft die Entwicklung in Zyklen: Vom Jäger zur Landwirtschaft weiter zur Industriegesellschaft. Jede Form ist dann erfolgreich, wenn andere Schlüsselelemente optimiert werden. Der Jäger braucht perfekte Waffen; der Landwirt wird erfolgreich sein, der die größten & ertragreichsten Flächen hat. Die Industriegesellschaft hat die Produktionsprozesse automatisiert und somit menschenunabhängig gemacht. Wie geht es weiter? 1926 wurde dies bereits von Nikolai Kondratieff in der "Theorie der langen Wellen" beschrieben. Um Ihnen und allen unseren Kunden stets einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, stellen wir uns bereits jetzt auf den neuen Zyklus auf. Jeder Übergang in einen neuen Zyklus ruft natürlich auch die Zweifler auf die Bühne, die an Altem festhalten wollen. Kennzeichnend für mich ist dazu der Ausspruch des 1941 verstorbenen Kaiser Wilhelm II.: "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." So beschäftigen wir uns aktuell sehr stark mit "EMobility" und "Vernetzung und Projektwirtschaft". Die aktualisierte Studie der Deutsche Bank Research zum Thema "Deutschland2020" bestätigt sogar, dass dieser Trend durch die Wirtschaftskrise deutlich beschleunigt wurde. Also: Machen Sie sich mit auf in die Zukunft. Ich stehe Ihnen jederzeit zum Austausch zur Verfügung. Wer noch etwas Literatur zu diesen Gedanken für den Sommerurlaub sucht, dem sei das Buch von Leo A. Nefiodow: "Der sechste Kondratieff: Wege zur Produktivität und Vollbeschäftigung im Zeitalter der Information. Die langen Wellen der Konjunktur und ihre Basisinnovation" empfohlen. Etwas kürzer und leichter ist "Kondratieffs Welt. Wohlstand nach der Industriegesellschaft" von Erik Händeler zu lesen (oder auch als Hörbuch für den Strand). Das Ergebnis bleibt gleich: Das Credo für Wohlstand in Europa lautet: "Der beste Weg in die Zukunft ist, in Menschen zu investieren." Und damit ist die Frage "Wohin geht's mit der ID?" beantwortet: Wir setzen auf hochqualifizierte Menschen mit interdisziplinärem Wissen: Von Netzwerk zum Spezialisten, von topaktuellen Softwaretools bis zu Projektleitern mit interkulturellen Softskills. Die Menschen in der ID machen die ID so wertvoll. Ihr Michael Gottschalk

Wir sind Universal Robots Partner exklusiv im Rheinland

Als System Integrator von Universal Robots (UR) haben wir uns auf Automatisierungslösungen mit Leichtbaurobotern spezialisiert.

 

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