Auch in diesem Jahr wollte man den Mädchen einen Einblick in Berufsfelder geben, die zurzeit noch eher als Männerdomäne gelten.
Damit sich das schon bald ändert, nahmen sich die Teilnehmerinnen ein Beispiel an ID-Mitarbeiterin Ramona Albert. Sie zeigte Ihnen die Arbeit als technische Zeichnerin und ließ die 12- bis 17-jährigen Schülerinnen am Rechner ihren eigenen Schlüsselanhänger konstruieren. Den Nachmittag verbrachten die Sechst- bis Zwölftklässlerinnen in der Werkstatt des ID-Partners Bünder & Schmitt, wo sie die Arbeit des namhaften Verpackungsmaschinenherstellers live vor Ort miterleben durften.
Dass der „Girls´ Day“ Inspiration und zugleich Mutmacher ist, junge Mädchen für „typisch männliche“ Berufe zu begeistern, trägt bereits erste Früchte. Eine 17-jährige Teilnehmerin will nach dem Abitur ein Maschinenbau-Studium aufnehmen.
Als Andenken an den „Girls´ Day“ bei ID erhält jede Teilnehmerin in den nächsten Tagen ihren persönlichen Schlüsselanhänger, der auf Basis ihrer technischen Zeichnung angefertigt wird.