Flyer und Präsentationen waren am virtuellen Messestand von ID online abrufbar. Im Live-Chat konnten die Fachbesucher direkt Kontakt mit ID aufnehmen und ihre Fragen stellen.
Anstelle einer Live-Messe in Köln entschieden sich die Veranstalter von „Kollege Roboter“ in diesem Jahr kurzfristig für eine Online-Ausgabe (siehe News-Beitrag: Digital-Event „Kollege Roboter“: ID unter den Ausstellern). Eine gewisse Anspannung lag in der Luft, ob das auf Zustimmung bei der Zielgruppe, vor allem Handwerker und kleinere Industriebetriebe, stoßen würde. Am Ende großes Durchatmen. Mehr als 200 Teilnehmer informierten sich an zwei Tagen im November rund um die Themen Mensch-Roboter-Kollaboration und Cobots, knüpften online neue Kontakte und besuchten die virtuelle Ausstellung.
Auch ID-Mitarbeiter Tobias Butscheid (Technischer Vertrieb & Projektierung) saß an diesen zwei Tagen vor dem Rechner, um im Live-Chat Anfragen rund um das ID-Angebot als UR-Partner zu beantworten. Unter anderem informierte sich ein Fachbetrieb für die Holzbearbeitung über den Einsatz von Leichtbaurobotik für Schleifarbeiten.
Die Teilnahme als virtueller Aussteller bot ID die Chance, auch dieses digitale Spielfeld auszutesten, die Vor- und Nachteile einer digitalen Messe auszuloten und für weitere digitale Einsätze neue Ideen zu entwickeln.
Ein unschlagbarer Vorteil einer digitalen Messe: Sämtliche Vorträge, Interviews oder praktische Vorführungen existieren bereits und können auch im Nachgang als Aufzeichnung online zur Verfügung gestellt werden. Zum Rückblick von „Kollege Roboter 2020“ geht´s hier lang.
