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< Wechsel in der Geschäftsleitung von ID Engineering
11.09.2023

„Wie eine große Familie“ - ID Engineering hat wieder Zuwachs bekommen

Bei ID ist richtig was los! Seit Juni wurden sechs neue Beschäftigte festangestellt. Zwischen 20 und 60, männlich und weiblich, von der Bürokraft bis zum Elektrokonstrukteur, das ID-Team wächst. Die erste Bilanz der Neuen, von denen manche auch Rückkehrer sind, fällt sehr gut aus.

Das ist der Zuwachs bei ID Engineering (v.l.n.r.): Pascal Wagner, Ulrich Görgens, Jona Lorbach, Hendrik Hölscher, Sylvia Henzold und Jan Krumpen (Foto: ID)

Durch die Bank weg loben alle neuen Mitarbeitenden das Arbeitsklima bei ID. „Hier möchte ich alt werden.“, sagt zum Beispiel der Konstrukteur Ulrich Görgens, der schon einmal bei ID war und nach einigen anderen Stationen im Juli dieses Jahres zurückkehrte. Ebenso wie Hendrik Hölscher. Auch der 39-jährige Strategische Einkäufer probierte andere Firmen aus und kam jetzt wieder, um festzustellen „ID ist wie nach Hause kommen.“ Er schätzt die abwechslungsreichen und spannenden Aufgaben im Sondermaschinenbau.

Ganz neu dabei ist die gelernte Hotelfachfrau und Quereinsteigerin zur Office Managerin, Sylvia Henzold. Der Liebe wegen zog die 48-Jährige nach Euskirchen und eine Empfehlung brachte sie zu ID. Schon nach drei Monaten fühlt sie sich bei ID „wie in einer großen Familie mit sehr guten Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung“.

Mit dem Maschinenbauingenieur Jan Krumpen, der das Angebot flexibler Arbeitszeiten in Verbindung mit Homeoffice sehr schätzt, und den beiden Youngsters (23 Jahre), Elektrotechniker und Projektkoordinator Jona Lorbach und Elektrokonstrukteur Pascal Wagner, ist die Vorstellungsrunde der neuen Mitarbeitenden komplett.

Pascal Wagner schätzt an ID „dass mir trotz kurzer Betriebszugehörigkeit problemlos die Möglichkeit gegeben wurde, flexibel an meiner letzten Meisterprüfung teilzunehmen.“ Der ambitionierte Hobby-Fotograf freut sich, genauso wie sein Kollege und Freizeit-Fußballer Jona Lorbach schon darauf, alle Kolleg*innen besser kennenzulernen. Auch er ist begeistert, dass ihm schon nach kurzer Zeit die Möglichkeit zu Fortbildungen angeboten wurde.

Sie alle sind unter anderem im Auftrag von ID Engineering im Mutterkonzern Schoeller Werk Hellenthal tätig und bringen ihr Know-How im Werksentwicklungsprozess mit ein. Genug Projekte gibt es in Zukunft bestimmt, denn die Auftragsbücher sind momentan gut gefüllt.

Wer sich jetzt fragt, wie die Erfolgsformel für so ein uneingeschränkt positives Feedback der Belegschaft lautet? Hier ist die Antwort des Firmen-Gründers Michael Gottschalk: „Wenn eine Geschäftsführung ihr uneingeschränktes Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Fähigkeiten setzt, Stärken fördert und den Einsatz für die Firma selbst vorlebt, folgen automatisch gute Leistungen und ein Klima, in dem die Beschäftigten gerne zur Arbeit kommen.“ Damit fährt ID Engineering seit 25 Jahren und mit inzwischen 50 Mitarbeitenden ziemlich gut.


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